Editorial FA! #26

Herzlichen Glückwunsch! Du hast es geschafft, a) richtig lange auf die nächste Ausgabe zu warten und b) dieses rare Bleiwüsten-Exemplar auch noch unter Dönerresten, Kronkorken oder lauter verstaubten Leseexemplaren zu finden! Aber es wird NOCH besser, denn a) gibt’s jetzt drei neue Verkaufsstellen und damit ca. 13% mehr Chancen, den Feierabend! erfolgreich zu konsumieren und b) werden beim näxten Mal gaaanz sicher wieder mehr Löcher in Bilderform ins Heft gerissen. Ausreissen solltest Du auch den ABO-Schnipsel am Ende, dann wird auch der Einkauf neuer Hefte viel einfacher.

Diesmal gibt’s also einen Feierabend! voller „No-BILD-Areas“. Denn nach schlaflosen Nächten der wenigen Da­heim­gebliebenen in Sorge um unsere Schreiberlinge auf Sondereinsatz an der Küste, füllten sich die Seiten erst langsam, dann aber heftig (S. 7-15). Am Ende kassierten selbst die Kurz­mel­dungen Platzverweise und auch unsere liebe Resi blieb auf der Strecke. Apropos, wenn Du in Dir Zeichen-Talente verspürst, das Feierabend!-Maskottchen würde sich über neue Substanz und Lebenshauch freuen. Kontakt per Mail über: FeierabendLE@web.de

Als NeueinsteigerIn wärst Du nicht mal allein, denn nachdem unsere Re­dak­tions­tür schon länger durch einen aufdringlichen Zeh klemmte, haben wir den Kerl einfach fest aufgenommen. Er prokrastiniert am Ende sein Debüt (S. 25).

Letztlich: Die Schatten des Feierabend! reichen nun bis ins italienische Pisa (Biblioteca Franco Serantini). So sieht unsere Globalisierung aus.

Euer Feierabend!

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