Editorial FA! #31

Da haben wir nun den Entschluss gefasst, re­gelmäßig, also pünktlich zur Mitte jedes zwei­ten Monats zu erscheinen. Nicht be­dacht haben wir allerdings, wie schnell 61 Ta­­ge verfliegen können. Trotz kleiner Ver­­­zögerung sind wir letztlich zufrieden: Die #31 ist zwar wieder etwas dünner, aber da­­für fast pünktlich erschienen, und das trotz oder besser wegen schlaflosen Näch­ten mit einer mehrfach belasteten Redak­tion.

Die Jubiläumsausgabe #30 ist vielerorts bereits vergriffen, aber ihr könnt noch einige Geräusche aus dem Post­fordismus von der beigelegten CD beim Liberterz an unserem Feierabend!-Stand erhaschen. Wir würden uns freuen, wenn der ein oder die andere LeserIn zum Plau­schen auftaucht. Bei der Gelegenheit könn­te mensch uns auch einen Leserbrief, eine Idee für ein kontroverses Pro&Contra oder sonst­welche Pamphlete in die Hand drücken.

Zum Inhalt der #31 an dieser Stelle nur so­viel: Es gibt wieder ein wenig mehr Theo­rie als zu­letzt. Aber keine Sorge, die Praxis haben wir durchaus im Blick.

Das Projekt, das wir in diesem Jahr noch wei­tertreiben wollen, ist unsere Internet­prä­senz. Neben der Archivie­rung al­ter Aus­gaben planen wir u.a. auch ein Fo­rum, um unsere Kommunikation zur Le­serIn­nen­schaft weiter zu verbessern.

Bleibt noch unsere Verkaufstelle des Mo­nats – die Infobude in der G16 – zu er­wäh­nen. Diese hatte uns gleich mal 50 Exemplare der letzten Ausgabe abgenom­men. Wir hoffen, das war kein Risiko­geschäft ;o)

In diesem Sinne viel Vergnügen beim Schmökern – Euer Feierabend!

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