Editorial FA! #33

Seid gegrüßt, liebe Leser_innen!

Heute gibt es Grund zum Feiern beim Feierabend! Schließlich haben wir es diesmal tatsächlich geschafft, unsere Nr. 33 in zwei Monaten fertigzustellen. Und dick ist es geworden, dieses Heft, vollgepackt mit Information, Polemik, interessanten Berichten und tollkühnen theoretischen Spekulationen! Wer nicht dabei war oder sich nicht mehr recht erinnert, kann zum Beispiel noch mal nachlesen, wie das war bei den Protesten gegen den NATO-Gipfel im April. Oder zum 1. Mai in Leipzig – denn wir waren diesmal alle dabei. Aber nicht nur zurück wird hier geschaut, sondern auch voraus zum Wave-Gotik-Treffen, wo sich nicht nur viele nette Leute, sondern auch einige zwielichtige Gestalten herumtreiben – passend dazu ist dieses Mal das Mandragora unsere Verkaufsstelle des Monats. Die schönen und unschönen Seiten der Erwerbslosigkeit werden beleuchtet, und um das alles inhaltlich abzurunden, träumt Redaktionsphilosoph clov vom „Ende der Arbeit“. Hoffen wir, dass es auch in Zukunft so weitergeht und sich die FA!-Crew nicht ebenso zerstreitet wie die Be­sucher_in­nen des A-Kongresses in Berlin. Zur Entspannung empfehlen wir Euch unser Schachproblem und beim Lesen viel Spaß!

Eure Feierabend!-Redax

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