Öko-Blockupy im Jahre 2015: Kohlebagger blockieren!

Erlebnisbericht Ende Gelände

Mit über tausend Menschen Kohlebagger zu blockieren, um der Klimakatastrophe vorbei an den Parlamenten etwas entgegenzusetzen, klang für mich gleich nach einer reizvollen Idee. Dass wir dabei noch ein altes „linkes Dogma“ brechen würden, welches uns neue Freiheiten ermöglichen könnte, ahnte ich vorerst nicht. Aber von vorne…

 

Warum gegen Kohleabbau?

Seit den relativen Erfolgen der Anti-AKW-Bewegung erwuchs in den letzten Jahren ein neues Aktionsfeld zu einem immer akuteren Problem: Während die Klimakatastrophe (verharmlosend auch Klimawandel genannt) sich nun auch hierzulande immer deutlicher bemerkbar macht, wird entschieden, von Atomenergie auf Kohlekraft zurückzuschwenken. Die in der Energiegewinnung durch Kohle entstehenden CO2-Schadstoffe machen mit 30% den größten Anteil der klimaschädlichen Abgase aus. Die Kohletagebaugruben im Rheinland bei Köln, mit den darum angeordneten Kohlekraftwerken, sind die größte CO2-Schleudern Europas – und das mitten in Deutschland. Der Energiekonzern RWE ließ hier von seinen Arbeiter_innen für den Tagebau Löcher graben, die eine Gesamtfläche von 84 km² zur öden Mondlandschaft machen und bis zu 400m tief sind. Wälder, Wiesen, Äcker und ganze Dörfer fielen dem Bagger schon zum Opfer; die menschlichen Bewohner_innen wurden umgesiedelt, die Autobahn verlegt (was natürlich mit Steuergeldern finanziert wurde).

Genug Gründe also, um auch hier ähnliche Massenaktionen zu starten, wie sie gegen die Atomkraft seit Jahrzehnten üblich sind. Zudem, und dieser Aspekt sollte nicht vergessen werden, handelt es sich hierbei um einen der vielen Widersprüche, die der Kapitalismus hervorbringt: Das Profitinteresse der Konzerneigner/-anteilhaber steht gegen das Lebensinteresse der Menschen. Heute schon sterben Hunderttausende an Wüstenbildung und dem steigenden Meeresspiegel. Also spielte auch die antikapitalistische Motivation für viele eine Rolle.

Die basisdemokratische Zeltstadt

Ich war ohne großen Zusammenhang (Gruppe oder Organisation) mit meinem Mitbewohner am Donnerstag Abend, den 13. August 2015, auf das Klimacamp gefahren, von wo es losgehen sollte. Die Aktion „Ende Gelände“ war von Freitag den 14. bis Sonntag den 16. angekündigt. Das Klimacamp überzeugte schon bei der Ankunft um 10 Uhr abends mit seinem Flair: eine kleine Zeltstadt mit großen Zirkuszelten für Plena bei Hitze oder Regen und viele kleinere Zelte für die Küche, Infozelt, Pressezelt, Kinderzelt usw., sanft beleuchtet durch Feuer und viele kleine Strahler.

Empfangen wurden wir nicht nur durch einen netten Aktivisten, der uns das nötigste erklärte und noch Vokü-Reste (1) gab, sondern vor allem durch die Livemusik des anarchistischen Violinisten Klaus der Geiger. Die vielen hundert Menschen, die ihre Campingzelte auf dem in Barrios aufgeteilten Zeltplatz stehen hatten, ließen uns erahnen, was wir die letzten Tage verpasst hatten: Bereits seit dem 7. August fand hier das Klimacamp 2015 statt, eine noch recht junge Tradition (2) von Aktions-Camps gegen die Klimakatastrophe. Zusätzlich fand auf diesem Camp dieses Jahr seit dem 9. August die Degrowth-Sommerschule statt. Dort wurde mit hunderten internationalen Teilnehmenden die Wachstumsfrage diskutiert. Wir ließen den Abend mit all diesen Menschen, wovon die meisten zwischen 20 und 40, einige aber auch einiges älter waren, bei einem Ska-Konzert ausklingen.

Vorbereitungstag

Den Freitag nahmen wir als mehr oder weniger reinen Vorbereitungstag wahr. An diesem Tag fanden vier Bezugsgruppen-Findungstreffen statt, damit auch alle Einzelgänger_innen und Kleinstgruppen sich in der Organisierung einfinden konnten. Die Bezugsgruppen sind schließlich nicht nur dafür da, sich auf ein Aktionslevel zu einigen und auf der Aktion nacheinander zu schauen, sondern auch, um mithilfe von Deli-Plena (3) vor und während der Aktion eine Basisdemokratie wirklich werden zu lassen. Dieser basisdemokratische Anspruch wurde nicht „nur“ aus politischer Überzeugung aufgestellt, sondern, so sollte es sich später zeigen, spielt eine wichtige Rolle, um eine solche Aktion überhaupt in dieser Breite umsetzen zu können.

Auf dem Aktionstraining wurden Erfahrungen und Überlegungen für die Aktion geteilt und besprochen, schließlich ging es nicht um eine einfache Demo, sondern darum, Polizeiketten zu „durchfließen“ (4) und in ein von Kohlestaub verseuchtes Loch hinabzusteigen.

Neu und besonders interessant für mich war eine Idee, die häufig angesprochen und diskutiert wurde: auf die Aktion keinen Ausweis mitnehmen und auch bei einer Ingewahrsamnahme den Namen nicht preisgeben. Dies war sehr neu für mich, war es doch zu einer Art „Dogma“ geworden, seinen Ausweis bei jeder Aktion mitzunehmen, um der Ingewahrsamnahme durch die Polizei zu entkommen. Hier wurde als Gegenargument genannt, dass ein solches Handeln das Vorgehen der Polizei enorm beschleunigt und wir, wenn wir uns in großer Zahl weigerten mitzuspielen (also unsere Identität nicht preisgäben): für die Polizei eine solche Belastung sein könnten, dass sie uns ziehenlassen müsste, ohne unsere Identitäten zu kennen. Schließlich darf die Polizei, wie es hieß, in NRW die Aktivist_innen maximal 12 Stunden festhalten und würde mit über tausend Gesetzesübertreter_innen auf einmal völlig überfordert sein.

Demgegenüber lag natürlich die Möglichkeit, dass unsere Rechnung nicht aufgehen und die Polizei die Verweigerer_innen besonderen Schikanen aussetzen könnte. Auf den Plena entschied sich die Mehrheit für das Zuhauselassen des Ausweises, aber akzeptierte natürlich, dass eine nicht unerhebliche Minderheit sich dagegen entschied und den Ausweis mitnehmen wollte.

Im Laufe kamen ständig immer mehr Leute dazu, die wie wir extra für die Aktion angereist kamen. Jeweils über hundert kamen aus den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien. Aber auch viele Sprachen aus fast allen anderen Ländern Europas konnten an allen Ecken und Enden gehört werden. Einige hatten zum Teil noch sehr kleine Kinder dabei, schließlich war die Aktion für sehr breite Beteiligung konzipiert. Die Küche, das erfahrene Aktionskoch-Team Rampenplan aus den Niederlanden, war diesem Ansturm aber gewachsen und präsentierte zu jeder Mahlzeit ein außerordentlich leckeres veganes Gericht, abends schon fast ein Menü mit Salat.

Diesen Abend beendeten wir mit einem großen Plenum und der Spannung: Morgen früh geht’s los… Wird das wohl klappen? Werden wir Knüppel, Tränengas und Gefangenensammelstelle umgehen können?

Im Frühtau zur Grube wir ziehn…

Außer einem Hubschrauber, der uns nachts weckte, schliefen wir gut bis zur Megaphon-Durchsage um 6 Uhr, die alle Zelte weckte. Es war Müsli futtern, in die Kaffeeschlange stellen und Schutzanzug anziehen, der die Haut und Kleider vor Kohlestaub schützen sollte, angesagt. Dazu bekamen alle auch Atemmasken und Wasserflaschen gestellt; wir fühlten uns durch die gute Organisierung also gut vorbereitet. In vier Finger aufgeteilt, marschierten wir mit Transparenten, Strohsäcken und bemalten Regenschirmen „bewaffnet“ los. Einige neue Parolen und Lieder, die sich um Bagger, Grube und Klima drehten, wurden angestimmt, auch bekannte Anticapitalista- und ähnliche Parolen gehörten dazu, bis sich unsere „Finger“ trennten und wir mit einer Gruppe von ca. 250 Leuten einen Feldweg einschlugen. Das erste und vielleicht größte Hindernis war die Autobahn, die uns von der Kohlegrube trennte und deren wenige Unterführungen von der Polizei gut bewacht wurden. Als wir unsere erste sehr enge Unterführung durchwandern wollten, kamen wir durch die Polizeikette am anderen Ende des Tunnels nicht durch und mussten umkehren. Auch an einer zweiten Stelle blieben wir erfolglos. Die anderen Finger waren, so wurde es über Lautsprecher durchgesagt, schon in der Grube. Um in einem Deli-Plenum das weitere Vorgehen zu besprechen, hielten wir an.

Als schon die wildesten Ideen zu sprießen begannen, wie wir die Autobahn überwinden könnten, kam plötzlich eine Durchsage, dass Kletterer sich von Autobahnbrücken abgeseilt hätten und die Polizei deshalb nun die Autobahn sperren müsste. Also stellten wir uns an die Böschung und stiegen beim vereinbarten Signal zur Autobahn herab, um dieses landschaftszerschneidende Monster endlich zu überwinden.

Nicht zu sehr rennen! Keine Hektik! Über die Mittelplanke – die Autobahn ist tatsächlich wie leergefegt – und auf der anderen Seite wieder durchs Gestrüpp in mehreren Reihen hochklettern. Geschafft! Endlich, nachdem die Bezugsgruppen sich wieder geordnet hatten, ging es mit neuem Euphoriegefühl auf zur Grube!

 

Bagger sind zum Spielen da!“ (Parole einer sehr jungen Aktivistin auf einem Transparent)

Von der Autobahn bis zur Grube war es nicht mehr weit. Am Loch angekommen, sahen wir das beeindruckende und doch auch schauerliche Schauspiel: Viele Kilometer lang und breit erstreckt sich vor uns die Kohlegrube, eine in mehreren Schichten abgetragene, geebnete Landschaft. Durchzogen war sie von pfeilgraden, riesigen Förderbändern, auf die die größten Maschinen der Welt, die Schaufelradbagger, Kohlesand schleuderten, den sie mit ihren riesigen Rädern von der Grubenwand schabten; am Horizont einige Kraftwerke, die ihre Abgase und Abwärme zu beachtlichen Wolken in die Atmosphäre pusteten.

Wir liefen ein wenig am Loch entlang, bis zu angemessenen Abstiegsmöglichkeiten. Einige ältere Aktive oder welche mit Kindern blieben an den Rändern stehen, um dem Rest Mut zuzurufen. Während wir abstiegen, überholten uns einige Polizist_innen Typ „Robocop“ und stießen uns grob zur Seite: Ganz klar wollten diese verhindern, dass wir den Abstieg vollendeten. Wie wir in der Vorbereitung besprochen hatten, versuchten wir uns kurz vor Ankunft an der Ebene aber nicht durch diese durchzuzwängen: Wir gingen stattdessen so lange an der Schräge entlang, bis sich die Polizeikette so weit auseinandergezogen hatte, dass sie keine Chance mehr hatte und wir alle unbehelligt „durchfließen“ konnten.

Unten angelangt und im Jogging-Tempo unter einem Fließband durchgerannt, versuchte die Polizei uns erneut zu überholen und zu kesseln. Das gelang ihr dann schließlich auch viele hundert Meter später. RWE-Fahrzeuge, die uns auf gefährlich-wütende Weise überholt und fast angefahren hatten, dienten der Polizei als Verstärkung des Kessels. Wie ich später hörte, hatten die Polizeifahrzeuge im kohlesandigen Loch Schwierigkeiten gehabt und sind teilweise stecken geblieben.

 

Aus dem Kessel, aus der Grube

Da waren wir nun eingekesselt, weit entfernt vom nächsten Bagger. Dennoch hatten zwei Finger es bis zum Bagger geschafft und alle Bagger mussten aus Sicherheitsgründen angehalten werden. Diese Nachricht und der Erfolg stimmten uns trotz der gekesselten Lage positiv. Per Deli-Plenum wurden noch verschiedene symbolische Aktionen für Photos im Kessel entschieden und, nach Einholen der Stimmung aller Gekesselten, über Ausbruchsversuche diskutiert. Letztlich verzichteten die nicht wenigen, die Ausbruchsversuche wagen wollten, darauf, um dem Wunsch einiger Anderer entgegenzukommen, die eine Eskalation der Situation dadurch befürchteten. Hier zeigte sich, wie wichtig basisdemokratische Entscheidungen waren, damit auch die Bedürfnisse derer mit weniger Risikobereitschaft berücksichtigt werden konnten.

Nach einigen Stunden holte die Polizei zwei Personentransportfahrzeuge, um uns abzutransportieren. Die Androhung der Polizei, wer nicht kooperiere würde gewaltsam geräumt und das Versprechen, wer seine Identität preisgäbe, käme mit einem Platzverweis und ohne Ingewahrsamnahme davon, führten in vielen Gruppen zu erneuter Diskussion. Doch wir blieben bei unserem Vorhaben, unsere Namen nicht herauszugeben.

Wenige ließen sich freiwillig mitnehmen, die meisten ließen sich wegtragen, und über das Deli-Plenum wussten wir auch, dass die meisten die Identitätspreisgabe verweigerten. Die Polizei steckte uns – je nachdem, ob wir einen Ausweis hatten oder nicht – in zwei verschiedene dieser Personentransporter. Als wir jedoch Parolen grölend im Fahrzeug das Loch verließen, blieben beide Fahrzeuge an der Landstraße stehen: Auch die Namenlosen und Ausweislosen wurden mit einem mündlich ausgesprochenen Platzverweis einfach entlassen, ohne eine Möglichkeit (5) die von RWE gestellte Strafanzeige auch durchzusetzen. Ein Freudenausbruch bei den meisten von uns begann, die ganz Frechen begannen „Aus dem Kessel, in die Grube“ zu skandieren – da wir aber total fertig waren und teilweise auch Pfefferspray abbekommen hatten, war das wohl aber mehr Provokation als Ernst. Es ärgerten sich natürlich die, die ihren Ausweis dabei hatten oder gar sich nur spontan dazu entschieden hatten, ihre Identität preiszugeben. Die Lehre ist immer wieder dieselbe: Glaube den Bullen nicht, sie lügen dir ins Gesicht, wenn sie etwas davon haben. Auch ihre Einschüchterungsversuche solltest du nicht so ernst nehmen!

 

Entlassungen

Unser Finger war der letzte in der Grube, und wir hörten, dass nicht alle dasselbe Glück gehabt hatten. Über 300 Menschen wurden in Gewahrsam genommen, teilweise bis nach Aachen gebracht. Aber auch dort mussten viele ohne Identitätsfeststellung freigelassen werden. Das Camp konzentrierte sich bis in die Nacht darauf, die Rückkömmlinge von der Gefangenensammelstelle abzuholen, sie wie Held_innen zu empfangen (Jubel über das ganze Camp), ihre Wunden zu versorgen (ich sah eine üble Platzwunde am Kopf, wohl durch Schlagstockeinsatz, sonst aber hauptsächlich das relativ harmlose und doch schmerzhafte Pfefferspray), mit leckerem Essen, Bier, Kartoffelchips zu verwöhnen. An diesem Abend waren wir sehr müde, teilweise von Pfefferspray gebrannt, leicht enttäuscht, dass wir die Bagger nicht selbst blockieren konnten, und doch sehr zufrieden.

[knoti]

(1) Ich überlasse ungern Begriffe den Rechten und benutze deshalb bewusst Begriffe wie Volksküche, um den plebejischen Volksbegriff (die Masse, das Fußvolk, der „Pöbel“, wie pueblo, people oder peuple, also alle, die nicht Herrschende sind) gegenüber dem ethnischen (diese dumme Idee, auf die Nazis so abfahren, es könnte ein „Volk“ von einem anderen unterschieden werden, dabei gibt es nur das Volk) wieder stark zu machen!

(2) Das erste „camp for climate action“ fand 2006 in North Yorkshire, England, statt. In Deutschland war das Klima/Antira-Camp im Hamburg 2008 das erste, welches sich mit der Klimaproblematik intensiv befasste.

(3) Abkürzung für Delegiertenplenum für basisdemokratische Organisierung: Jede Bezugsgruppe bestimmt bei jeder Entscheidung eine_n Delegierten, die dann eine Plenum mit allen anderen Delegierten abhalten und, nachdem mögliche Entscheidungen vorher zurück in den Bezugsgruppen diskutiert wurden, Entscheidungen Treffen können.

(4) „Durchfließen“ nennt sich die Technik, Polizeiketten nicht als Block zu durchbrechen, sondern sich kurz vor der Polizeikette zu zerstreuen und entstehende Lücken in der Kette zu nutzen um „einzeln“ hindurchzukommen. Dabei kommen dann meistens alle durch. Dies hat sich im Anti-Castor-Protest entwickelt und wird seither bei Blockupy und vielen weiteren Aktionen angewendet.

(5) Außer wenn die Polizei inzwischen Bilderkennungssoftware einsetzt, um über biometrische Ausweisbilder die Identität über die Fotos zu ermitteln, die bei der Räumung von jeder_m gemacht wurden, einsetzen könnten und dürften. Das Neue Deutschland berichtete, dass 800 Strafanzeigen gestellt wurden, zumeist gegen Unbekannt.

 

Kasten: Ende Gelände – Eine Aktion nur für Umweltgruppen?

Es waren nicht nur betroffene Anwohner_innen, Öko- und Anti-AKW-Gruppen bei Ende Gelände aktiv, sondern auch viele linke und linksradikale Zusammenhänge. So waren einige Gruppen der Linksjugend Solid, der zugehörigen Partei und der Interventionistischen Linken, aber auch das zu Migration und Migrationsursachen arbeitende Netzwerk Afrique-Europe-Interact (die Wüstenbildung durch die Klimaerwärmung in Afrika ist vermehrt eine Fluchtursache), mehrere No-Lager-Gruppen und auch Tierbefreiungsgruppen mit dabei. Die Vorarbeit für Ende Gelände leistete aber wohl vor allem die Kampagne AusgeCO2hlt und die Waldbesetzer_innen im Hambacher Forst (der ebenfalls für das Kohleloch abgeholzt werden soll), die mit einigen anderen Initiativen schon seit Jahren gegen die finsteren Taten RWEs im Rheinland kämpfen (siehe ausgeco2hlt.de und hambacherforst.blogsport.de)

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