DIE SKANDINAVISCHE BEDROHUNG

Ihr haltet gerade die 23. Ausgabe des FEIERABEND! in den Händen. Die meisten von euch werden wohl schon wissen, was das heißt und was diese Zahl bedeutet. Um nicht zu lange bei der Erläuterung der numerologischen und allegorischen Implikationen dieser speziellen Zahl zu verweilen, sei es hier noch einmal gesagt: Die 23 ist das Symbol einer Macht, die im Verborgenen wirkt – einer Macht, die sich die Zerstörung der Welt wie wir sie kennen zum Ziel gesetzt hat. Angesichts des Ernstes der Lage – und trotz der Gefahr, die dies mit sich bringt – sehe ich es als meine Pflicht an, die Menschheit über diese dunkle Macht aufzuklären. Doch genug der langen Vorrede: Lest selbst!

Die moderne Welt ist aus den Fugen. Ohne Zahl sind die Zeichen der Krise: steigende Arbeitslosenzahlen, der internationale Terrorismus, der von Jahr zu Jahr immer ödere literarische Output von Günter Grass. Manche Leute machen den Werteverfall dafür verantwortlich, andere gar den Kapitalismus. Aber das ist nur ein Gerücht, welches von bestimmten Kreisen (z.B. gewissenlosen Sozialdemokraten) verbreitet wird, um von den wahren Urhebern abzulenken! Denn die sind mitten unter uns. Man erkennt sie nicht unbedingt aber sie sind da und arbeiten daran, unsere Gesellschaftsordnung ins Chaos zu stürzen. Oft tragen sie dabei Pullover, an warmen Tagen auch gern Schirmmützen und kurze Hosen, und sie benutzen bei ihrem üblen Tun modernste Technik (z.B. Internet und Mobiltelefone). Manch einer weiß wohl schon, von wem die Rede ist. Mancher weiß es womöglich noch nicht. Sagen wir es also rundheraus: Es sind die Schweden.

Man wird darauf nun wohl entgegnen: „Was? Wieso denn die Schweden?“ Aber eben das ist ja der Punkt: Niemand würde den Schweden etwas Böses zutrauen. Immer sind sie gutgelaunt und umgänglich, sie produzieren Knäckebrot und ökologisch korrekte Holzmöbel und verschönern unser Leben mit harmloser Popmusik. Aber das ist alles Schein. Schlimmer noch, es ist eine Täuschung, eine bloße Maske, hinter der die Fratze purer Bosheit zum Vorschein kommt! Die Schweden sind so ähnlich wie ein netter Nachbar, der auf der Straße immer freundlich grüßt und dann im Park heimlich Tauben vergiftet. Denn in Wirklichkeit wollen die Schweden nur eines: Die Weltherrschaft!

Doch wir wollen nicht bei bloßen Behauptungen stehen bleiben. Die Beweise für das üble Treiben der gewissenlosen Nordländer sind ohnehin kaum mehr zu zählen. Nur ein Beispiel: Wenn man die am 23. (!) 3. 1974 veröffentlichte „Water­loo“-Single von Abba rückwärts abspielt, hört man laut und deutlich einen Werbeslogan des international agierenden schwedischen Möbelkonzerns IKEA. Kein Wunder: Den Recherchen von Dr. Dieter Graupmann (Autor des Bestsellers „Die Schweden – Wer sie sind und was sie wollen“) zufolge war an der Produktion dieses teuflischen Nummer-1-Hits ein gewisser Lasse R. Gustaffson beteiligt. Eben dieser nun ist zum einen ein entfernter Verwandter des IKEA-Clans, zum anderen war er lange Zeit beim schwedischen Geheimdienst in der Abteilung für psychologische Kriegsführung tätig. Dass sich die Umsätze des IKEA-Konzerns in den Monaten nach Veröffentlichung des perfiden Machwerks um ca. 150% steigerten, ist vor diesem Hintergrund sicherlich kein Zufall.

Sicher auch kein Zufall ist, dass sich die Zahl 23 bei genauer Betrachtung auch in der Küstenlinie Schwedens wiederfinden lässt (siehe Abb. S. 5). Worauf diese erstaunliche Koinzidenz beruht – ob die Schweden das Symbol ihrer boshaften Intrigen den Umrissen ihres Landes entlehnt haben oder ob im Gegenteil diese sich im Laufe der Zeit dem hinterhältigem Wesen der Schweden angepasst haben, soll hier nicht beurteilt werden. Doch der Fakt allein spricht für sich.

Auch anderswo lässt sich dies Symbol nordischer Niedertracht wiederfinden – so umfasst die Leibgarde des schwedischen Königs traditionell genau 23 Mann. Und auch in den Werken Astrid Lindgrens (die mit Machwerken wie „Pippi Langstrumpf“ Millionen unschuldiger Kinderherzen vergiftet hat) wird man fündig. Nimmt man auf Seite 23 ihres Buches „Karlsson vom Dach“ den 23. Buchstaben und zählt dann immer weiter 23 Buchstaben ab und fügt diese zusammen, so erhält man (auf schwedisch) den Satz „Schweden wird die Welt unterjochen“. Braucht es noch mehr Beweise, um die abgrundtiefe Bosheit dieses Volkes zu verdeutlichen?

Die Schweden bemühen sich bei ihren Intrigen natürlich sehr darum, nicht unangenehm aufzufallen. Bei den meisten Kriegen der letzten Jahrhunderte übten sich die Schweden offiziell in Neutralität, mischten aber im Hintergrund überall eifrig mit, verkauften Waffen rund um den Globus und rieben sich heimlich die Hände, wenn es dann an allen Ecken knallte und brannte. Mitunter halfen sie auch nach, wenn es grad mal partout nicht knallen und brennen wollte. So legen neue Fakten nahe, das nicht etwa ein geistig umnachteter serbischer Extremist es war, der in Sarajevo das Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand verübte, welches den I. Weltkrieg auslöste.

Wie aus den, bei der Renovierung der früheren schwedischen Botschaft zufällig gefundenen Akten, hervorgeht, war man dort im Jahre 1914 über den bevorstehenden Anschlag erstaunlich gut informiert.

Ermittlungen des renommierten Historikers Raymond L. Bobbes (Autor des Buches „Die Schwedenfrage“) zufolge war es der schwedische Generalfeldleutnant Fredrik Lundqvist, welcher die verhängnisvollen Schüsse auf den Thronfolger abfeuerte (Lundqvist selbst kam drei Monate später unter rätselhaften Umständen bei einem Badeausflug ums Leben). Die Anweisung zu der feigen Mordtat kam direkt aus dem schwedischen Königshaus.

Aber auch dort, wo anscheinend die Schweden keine Schuld trifft, kann man sicher sein, dass sie die Finger im Spiel haben. Schließlich übt dies abgefeimte Völkchen sein widerliches Handwerk nicht erst seit gestern aus. Schon im 8. Jahrhundert waren die Schweden zugange, als sie als Wikinger brandschatzten, notzüchtigten und mordeten was das Zeug hielt und damit die gesamte zivilisierte Welt in Angst und Schrecken versetzten. Mit Feuer und Schwert fielen sie damals in Frankreich und später auch in England ein, um sich anschließend dauerhaft dort einzunisten und Familien zu gründen. So kommt es, dass viele Staatsmänner unserer Tage – und gerade die, von denen man es am wenigsten erwartet – eigentlich Schweden sind. Darunter zählen z.B. so illustre Gestalten wie Boris Jelzin, der englische Premierminister Tony Blair und der frühere französische Präsident Charles de Gaulle. Aber auch der designierte Bundeskanzler Helmut Kohl ist in Wirklichkeit ein Schwede – unter seinen Vorfahren findet sich ein schwedischer Söldner, den es während des 30jährigen Krieges nach Deutschland verschlug.

Auch bei der Besiedlung Amerikas waren die Schweden an vorderster Front dabei. So überrascht es kaum, dass nicht nur die Präsidenten Wilson und Kennedy, sondern auch der langjährige FBI-Chef Edgar J. Hoover schwedischer Abstammung waren. Die Ermordung John F. Kennedys war freilich ein Betriebsunfall in der schwedischen Weltverschwörung. Hatten die skandinavischen Finstermänner anfangs noch geglaubt, den frischgebackenen Präsidenten fest in der Hand zu haben, so ließ die allgemeine Verehrung, die ihm von Seiten der Wähler entgegenschlug, den jungen Kennedy bald dem Größenwahn verfallen. Mit immer neuen philantropischen Gesten (Steuersen­kungen, Bau von Kliniken und Waisenhäusern etc.) versuchte er seine Beliebtheit ins Unermessliche zu steigern, bis Edgar J. Hoover per­sönlich ein­schritt und ihn ermorden ließ. Die tödliche Kugel kam dabei von einem FBI-Agenten, der in einem Wagen direkt hinter dem des Präsidenten fuhr und von dort aus – von der am Straßenrand jubelnden Menge unbemerkt – mit einer schallgedämpften Pistole auf das arglose Staatsoberhaupt feuerte. Ein Fernsehteam filmte die schreckliche Szene zufällig mit, das entsprechende Band wurde jedoch schon am nächsten Tag von FBI-Beamten beschlagnahmt und verschwand auf Nimmerwiedersehen.

Auch dies ist nur eine von zahllosen Missetaten, die die Schweden im Laufe ihres jahrhundertealten Schreckensregimes verübt haben. Aber wie Abertausende andere ihrer Verbrechen wurde auch dieses vertuscht und totgeschwiegen. Schließlich kontrollieren die Schwe­den nicht nur den internationalen Waffenhandel, die Börsen und sämtliche Regierungen der westlichen Hemisphäre, auch der Zeitungs- und TV-Markt ist fest in schwedischer Hand (so ist z.B. auch der ameri­ka­nische Fernsehmagnat Rupert Murdoch in Wirklichkeit Schwede). Auch die meisten Historiker sind entweder selbst Schweden oder arbeiten an Instituten, die von Schweden kontrolliert werden. Kein Wunder also, dass die Schweden immer noch weltweit beliebt sind, während sie doch ungezählte Völker im Würgegriff ihrer blutbesudelten Klauen halten!

Nur wenigen hochentwickelten Geistern war es bisher vergönnt, einen Blick unter die freundliche Maske zu werfen und die skandinavischen Sympathen als das zu erkennen, was sie in Wirklichkeit sind. Doch die Zeit drängt, und angesichts der schrecklichen Lage kann ich trotz der Gefahr, der ich mich damit aussetze, nicht schweigen. Eins ist klar: Die Schweden werden nicht eher ruhen, bis sie ihr teuflisches Werk vollendet und eine globale Schreckensherrschaft errichtet haben! Und wer sie daran hindern will, schwebt unweigerlich in Lebensgefahr. Auch ich werde, seit ich die Ergebnisse meiner Forschungen der Öffentlichkeit zugänglich machte, auf Schritt und Tritt verfolgt. So bezieht ein als Eisverkäufer getarnter Schwede schon seit Monaten jeden Morgen seinen Posten gegenüber meines Hauses und lässt es den ganzen Tag nicht aus den Augen. Die meisten meiner Bekannten sind von der allgegenwärtigen Propaganda natürlich längst dermaßen vereinnahmt, dass sie mich in der Regel für verrückt halten, wenn ich ihnen von meinen Erfahrungen erzähle. Doch auch das muss ich auf mich nehmen – in der Hoffnung, dass es der Menschheit eines Tages gelingen wird, die gemeinen Ränkespiele der Schweden zu durchschauen und sich von ihrem Joch zu befreien!

hermann von jenen

dreiundzwanzig

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